das sonnenblumenmädchen von noelle châtelet
Die Geschicht wird aus der Sicht eines 6 jährigen Mädchens erzählt. Es macht Urlaub mit ihrer Mutter, deren Freundin und wieder deren Tochter in der Provence und sie erlebt dort ihre erste Liebe.
Es ist wunderbar geschrieben, die Landschaft und die Natur sind sehr poetisch beschrieben, am liebsten will man gleich selbst fahren und schauen, ob es dort so ein Haus und solche Sonnenblumen und solch ein Aprikosenhain gibt - und solch einen Jungen.
Für den Beginn und Verlauf der Liebe findet die Autorin wunderbare Worte, es ist sehr berührend, man lächelt, während man das Buch liest - sehr, sehr schön. Man fühlt die Angst, Freude, das Glück und die Trauer.
Einziger Kritikpunkt: das Mädchen ist 6, der Junge 7 - es ist unwahrscheinlich, dass man in dem Alter so denkt und fühlt - da wäre 13 / 14 wesentlich glaubwürdiger gewesen, ich denke, das hat sich die Autorin vertan. Trotzdem - ein sehr schönes, sanftes, ruhiges und irgendwo optimistisches Buch. Ja.
Es ist wunderbar geschrieben, die Landschaft und die Natur sind sehr poetisch beschrieben, am liebsten will man gleich selbst fahren und schauen, ob es dort so ein Haus und solche Sonnenblumen und solch ein Aprikosenhain gibt - und solch einen Jungen.
Für den Beginn und Verlauf der Liebe findet die Autorin wunderbare Worte, es ist sehr berührend, man lächelt, während man das Buch liest - sehr, sehr schön. Man fühlt die Angst, Freude, das Glück und die Trauer.
Einziger Kritikpunkt: das Mädchen ist 6, der Junge 7 - es ist unwahrscheinlich, dass man in dem Alter so denkt und fühlt - da wäre 13 / 14 wesentlich glaubwürdiger gewesen, ich denke, das hat sich die Autorin vertan. Trotzdem - ein sehr schönes, sanftes, ruhiges und irgendwo optimistisches Buch. Ja.
DieLeserin - 11. Jan, 15:37