Cathys Traum von Maeve Binchy
Keine "große" Literatur, aber genau das Richtige für ein graues, nebliges Novemberwochenende - schon weit weg von einem sonnigen Herbst und noch weit bis zur kuschligen Adventszeit.
Wie in allen ihren Büchern versteht es die irische Schriftstellerin ihre Personen lebendig zu machen, sie beschreibt warmherzig und liebevoll die Probleme und Sorgen der Protagonisten (2 junge Leute, die einen Catering Service in Dublin aufmachen). Gut, zum Schluß hin etwas kitschig und insgesamt vorhersehbar und manchmal schon ziemlich rosa, aber doch recht spannend und flüssig geschrieben, so daß man die über 700 Seiten (Taschenbuchausgabe) in einem Zug liest, also das Buch in die Wanne, ins Bett, zum Frühstück, Mittag und Abendbrot mitnimmt und somit pünktlich am Sonntag nachmittag fertig ist. Und gut.
Wie in allen ihren Büchern versteht es die irische Schriftstellerin ihre Personen lebendig zu machen, sie beschreibt warmherzig und liebevoll die Probleme und Sorgen der Protagonisten (2 junge Leute, die einen Catering Service in Dublin aufmachen). Gut, zum Schluß hin etwas kitschig und insgesamt vorhersehbar und manchmal schon ziemlich rosa, aber doch recht spannend und flüssig geschrieben, so daß man die über 700 Seiten (Taschenbuchausgabe) in einem Zug liest, also das Buch in die Wanne, ins Bett, zum Frühstück, Mittag und Abendbrot mitnimmt und somit pünktlich am Sonntag nachmittag fertig ist. Und gut.
DieLeserin - 16. Nov, 15:46